6. März 2024 Stimmen aus dem Gästehaus im ZUK

Stimmen aus dem Gästehaus im ZUK

Wer will fleißige Handwerker seh„n, der muss zu uns Kindern geh“n… (…der muss nach Benediktbeuern geh´n…)

…dieses Kinderlied kam mir – einen der vom Hagel-Unwetter-Geschädigten – in den Sinn, als ich nach genau 5 Monaten diesen Ort des Geschehens wieder aufsuchte. Mein damaliger Sachschaden war nach 6 Wochen passé – Gott sei Dank – aber hier vor Ort geht es nicht ganz so schnell, auf Grund des Schadensausmaßes.

Dennoch war ich überrascht wie viele Handwerker hier im Klosterbereich gleichzeitig tätig sind um, unter anderem, den Betrieb des ZUK Gästehauses wieder aufnehmen zu können.

Man sieht das Pflänzchen wieder wachsen, wie z. Zt. in der Natur (z.B. im Meditationsgarten) und die Menschen vor Ort bemühen sich sehr diese Stätte der Gastlichkeit, der Meditation, der Erholung und des Wohlbefindens wieder zu gestalten.

Ein Dank, das es wieder möglich ist im ZUK unterzukommen und die jahrzehntelange Verbundenheit zu genießen.

Eine Unterstützung in Zeiten der Wiederherstellung ist unbedingt von Nöten. Allen die sich darin verbunden wissen ein herzliches Vergelt´s Gott.

Pfarrer Norbert Ghesla, zu Gast im ZUK vom 21.1.-4.2.2024